Für Kinder ab 5 Jahre

 


Kinder sind wie Schmetterlinge im Wind.
Einige können höher fliegen als andere,
aber jeder einzelne fliegt so gut er kann.
Jeder einzelne ist verschieden. Jeder einzelne ist schön.
Jeder einzelne ist etwas ganz Besonderes.
(Verfasser unbekannt)

 

Auffälligkeiten im Kleinkindalter

Bereits im frühen Kindesalter können sich Tendenzen zur Entwicklung eines ADHS zeigen. Diese Kinder sind

  • sehr laut
  • immer in Bewegung
  • schwer zu bändigen
  • manchmal grob (verbal und/ oder körperlich)
  • und neigen zu Wutausbrüchen.

Diese Gründe können einem guten Schulstart im Weg stehen. Darüber hinaus werden Fertigkeiten und Fähigkeiten für das Lesen-, Schreiben- und Rechnenlernen schon im Kindergartenalter angelegt. In der Folge besteht für diese Kinder ein erhöhtes Risiko zur Ausbildung von Sozial- und Lernproblemen.

Was kann ich im Rahmen eines Vorschultrainings für Sie tun?

Meine spielerische Förderung ist wissenschaftlich fundiert. Hauptsächlich arbeite ich an

  • der Verhaltens- und Emotionsregulation
  • der phonologischen Bewusstheit, Buchstabe-Laut-Verbindung und
  • dem Aufbau des mathematischen Vorwissens.

Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

 

ADHS-Kinder lernen anders

Warum ist das so?

Die schulischen Lernstrategien und didaktischen Methoden entsprechen oft nicht den Bedürfnissen der Kinder. Dies kann sich bei Leistungsanforderungen in einer stark verlangsamten oder überhasteten Arbeitsweise zeigen. Eine verminderte Merkfähigkeit, Probleme beim Lösen komplexer Aufgaben oder in der Lernorganisation können das Lernen zusätzlich erschweren.

Wozu führt das?

Einerseits können ADHS-Kinder durch ihre Besonderheiten häufig die gestellten schulischen Anforderungen nicht erfüllen. Dies führt in der Regel zu frühen selbstwertmindernden Erfahrungen. Infolgedessen neigen sie vielfach dazu Situationen und Meinungen falsch zu bewerten. Andererseits besitzen diese Kinder eine stark motivationsabhängige Aufmerksamkeit. Lerninhalte, die keine persönliche Relevanz haben, langweilen sie schnell. Dadurch entstehen negative Gedanken, die starke Gefühle auslösen können. Jedes Kind geht anders damit um.

Die einen verhalten sich aggressiv oder spielen sich gerne als Klassenclown in den Mittelpunkt. Sie verweigern sich schnell gegenüber Anforderungen. Nicht selten zeigen sich Auffälligkeiten im Sozialverhalten. Die anderen sind deutlich angepasster und werden oft übersehen. Sie wirken meist freud- und mutlos bei überhöhten Erwartungen. Meist entwickeln sie große Versagensängste, die sich zu Schulängsten auswachsen können. In beiden Fällen stabilisieren anhaltende emotionale Belastungen Schulleistungsprobleme.

Aus meiner Erfahrung weiß ich, dass Eltern und Lehrkräfte sich in dieser Situation oft ratlos fühlen.
Dann wenden sie sich gerne an mich.

 

Was kann ich im Rahmen der Integrativen Lerntherapie für Sie tun?

Meine Beratung und die von mir angewandten Trainings- und Lernmethoden basieren auf aktuellen lernpsychologischen und neurowissenschaftlichen Erkenntnissen. Sie zeigen, dass ADHS-Kinder im Besonderen

  • positive Sozialbeziehungen
  • klare Strukturen
  • regelmäßige Wiederholungen
  • klein portionierte Lerneinheiten und
  • Lob und Anerkennung für kleinste Bemühungen

benötigen, um erfolgreich in der Schule zu sein.

Zu Beginn der Therapie führe ich eine ausführliche Fachdiagnostik durch.

Sie bekommen von mir alltagsnahe Anregungen und Übungen in den Bereichen

  • Sozialverhalten
  • Lernorganisation
  • Hausaufgabenprobleme
  • Lernmotivation
  • Konfliktsituationen in Elternhaus und Schule usw.,

die auf Ihre persönliche Situation angepasst sind.

Außerdem zeige ich Ihnen einfache, hilfreiche Lernwege für

  • das Lesen, Schreiben und Rechnen
  • die Lernfächer und
  • das Fach Englisch,

die den speziellen Bedürfnissen Ihrer Kinder besser entsprechen.

 

Nähere Informationen erhalten Sie in einem kostenlosen Erstgespräch.